Fünf wichtige Tipps zu Herzrhythmusstörungen

(djd/pt). Jedes Jahr werden der Deutschen Herzstiftung zufolge mehr als 400.000 Patienten mit Herzrhythmusstörungen in eine Klinik eingeliefert – und allein etwa 1,8 Millionen Deutsche leiden an dem häufigsten Herzstolpern, dem sogenannten Vorhofflimmern. Die Ursachen hierfür sind vielfältig. Fünf Hinweise zum Thema Herzrhythmusstörungen: Beim Arzt abklären lassen Wenn das Herz stolpert, rät die Deutsche Herzstiftung zu einem Besuch beim Kardiologen. Nur der geschulte Spezialist kann nach einer ausführlichen Untersuchung entscheiden, ob die Rhythmusstörungen harmlos oder höchst riskant sind. Oft stellt sich heraus, dass der Körper durch unregelmäßige Herzschläge ein Warnsignal für eine andere Erkrankung sendet. Vielfältige Ursachen Zu den Gründen für einen unregelmäßigen Herzschlag zählen Krankheiten wie Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit (KHK), Herzklappenerkrankungen und Herzmuskelerkrankungen, aber auch eine Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes oder chronische Lungenerkrankungen können dafür verantwortlich sein. Der Herzrhythmus wird ebenfalls durch Alkohol, Kaffee, Zigaretten, üppige Mahlzeiten, Stress und zu wenig Schlaf beeinflusst. Ein Magnesium- oder Kaliummangel kann sich darüber hinaus negativ auswirken. Die Bedeutung von Mineralstoffen Ein Magnesium- oder Kaliummangel kann dazu führen, dass die Membrane der Herzzellen verstärkt erregbar sind und mehr Extraschläge gebildet werden. Arzneimittel wie Entwässerungstabletten können z.B. die Ursache für die erhöhten Mineralstoff-Verluste sein, wobei ein Magnesium-Mangel oft einen Kalium-Mangel nach sich zieht: „Wie aus einem löchrigen Eimer strömen bei Magnesium-Mangel die Kalium-Ionen aus den Zellen heraus und gehen mit dem Urin verloren“, erklärt Professor Hans-Georg Classen von der Gesellschaft für Biofaktoren (GfB). Daher raten die Wissenschaftler von der GfB, immer zuerst den Magnesium-Mangel auszugleichen. Geeignet sind dazu organische Magnesium-Verbindungen wie zum Beispiel das Magnesium-Orotat (entsprechende Präparate gibt es rezeptfrei in der Apotheke). Die vitaminähnliche Substanz Orotat (Orotsäure) kann die Magnesium-Bindung in den Körperzellen verbessern und so Verlusten an dem Mineralstoff entgegenwirken. Anschließend kann ein Kalium-Mangel in der Regel durch eine kaliumreiche Ernährung ausgeglichen werden. Was für die Behandlung wichtig ist Herzrhythmusstörungen sind in vielen Fällen – sofern sie nicht angeboren sind – eine Folge anderer Erkrankungen. Deshalb kommt es vor allem darauf an, die Grundkrankheit zu diagnostizieren und richtig zu behandeln. Nur auf diese Weise lässt sich die eigentliche Ursache des Herzstolperns in den Griff bekommen. Fortschritte bei Therapien Insbesondere bei der Behandlung von Vorhofflimmern, der häufigsten Herzrhythmusstörung, verzeichnen Mediziner entscheidende Fortschritte. So können sie mit Hilfe neuer Medikamente die Blutgerinnung hemmen und dadurch besser einem drohenden Schlaganfall vorbeugen. Auch eine sogenannte Katheterablation, bei der krankhafte Bereiche im Herzmuskelgewebe gezielt verödet werden, zählt zu den inzwischen bewährten Therapiemethoden.
Arteriosklerose bei Jüngeren: Zu hohe Cholesterinwerte wegen einer Erbkrankheit

(djd/pt). Vielen Menschen ist bewusst, dass hohe Cholesterinwerte das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen können. Die meisten gehen aber davon aus, dass sie sich erst im Alter mit einem erhöhten Cholesterinspiegel befassen müssen. Doch auch junge Menschen können unter hohen Blutfettwerten und ihren Folgekrankheiten leiden. Schuld ist eine Erbkrankheit: die sogenannte Familiäre Hypercholesterinämie (FH). Die genetische Stoffwechselstörung geht mit erhöhtem Cholesterinspiegel im Blut einher und kann zu Arteriosklerose führen. Auf dem Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de unter www.rgz24.de/gentest gibt es dazu ausführliche Informationen. Gefahr für Jugendliche FH-Patienten haben von einem oder in sehr seltenen Fällen auch von beiden Elternteilen eine Genmutation geerbt, die die Aufnahme von Cholesterin aus dem Blut über die Leber in den Körper einschränken. Typische Anzeichen sind signifikant erhöhte LDL-Cholesterinwerte und kardiovaskuläre Erkrankungen, die innerhalb der Familie gehäuft und in relativ jungen Jahren auftreten. Bei Männern bereits im Alter unter 55, bei Frauen unter 60 Jahren. Mitunter können auch Jugendliche betroffen sein. Damit es nicht soweit kommt, empfiehlt Professor Dr. med. Elisabeth Steinhagen-Thiessen, dass jeder Mensch seine Cholesterinwerte kennen sollte. Hochrisikopatienten aus Familien, in denen die Eltern schon vor dem 50. Lebensjahr einen schweren Herzinfarkt hatten, rät die ärztliche Leiterin der Lipid Ambulanz in der Charité Berlin, neben einem Lipidprofil eine genetische Untersuchung machen zu lassen. Frühe Diagnose kann Gefäßschäden verhindern „Die Krankheit ist tückisch, denn hohes Cholesterin tut nicht weh“, warnt Steinhagen-Thiessen. Auch die Entwicklung der Arteriosklerose, die Jahre dauern könne, gehe ohne Schmerzen einher. „Es kommt erst zu Symptomen, wenn das Gefäß schon weit verschlossen ist“, erklärt die Expertin. Je früher die Diagnose erfolge, desto eher könnten Herz- und Gefäßschäden durch eine Ernährungsumstellung, körperliche Aktivität und medikamentöse Therapie sogar verzögert oder gar verhindert werden.
So kann man sich gegen die Mückenplage schützen

(djd/pt). Um den steigenden Temperaturen entgegen zu wirken, ist es im Sommer meist verlockend, luftige und kurze Kleidung zu tragen. Was für Abkühlung sorgt, stellt in der Mückensaison allerdings einen Nachteil dar. Durch dünne Stoffe können die Blutsauger mühelos durchstechen, vor allem im Schlaf sind wir ihnen daher oft hilflos ausgeliefert. Wer sich in Internetforen zum Thema „Hausmittel gegen Mücken“ umschaut, wird auf Vorschläge wie Zitronen, Knoblauch oder Tomatenpflanzen treffen. Doch von einem langzeitigen Schutz kann bei keiner der genannten Methoden gesprochen werden. Übrigens: Mücken werden vor allem von Schweiß geradezu magisch angezogen. So erfrischt eine regelmäßige Dusche im Sommer nicht nur, sondern kann auch gegen die Mückenplage helfen. Mückenschutz stets dabei Wirksam sind daher Mückenschutzmittel, die menschliche Gerüche überdecken, wie etwa aus der neuen Produktreihe „Jungle Formula by Azaron“ (Apotheke). Die Serie enthält neben einem Allroundrepellent für die ganze Familie auch Spezialprodukte für Kinder und Tropenreisende sowie ein Produkt auf pflanzlicher Basis. Anhand der Einteilung in „Stichschutz-Faktoren“, dem sogenannten „Insect Repellent Factor“ (IRF), der vergleichbar ist mit dem Lichtschutzfaktor in Sonnencremes, bietet sich eine gute Orientierungshilfe. Die Mär von der Anti-Mücken-App Sucht man im Internet oder auf dem Handy nach einer Anti-Mücken-App, wird man schnell fündig. Der Beschreibung zufolge sollen die Mücken dann durch hochfrequenten Ultraschall vertrieben werden. Die Idee ist nicht neu – bereits in einer Studie aus dem Jahr 2010 wurden Geräte, die Mücken durch Störgeräusche fernhalten sollen, getestet. Die Ergebnisse waren eindeutig: Keine einzige Studie konnte nachweisen, dass diese Geräte Wirkung zeigen. Laut Forschern auch kein wirklich überraschendes Ergebnis: Weibliche Mücken hören sehr schlecht, vermutlich können sie die Störgeräusche gar nicht wahrnehmen. Stiftung Warentest urteilt: „Wer die Mücken mit dem Smartphone erschlägt, hat mehr Erfolg“.
Mit basischer Körperpflege lässt sich auch Zuhause eine Wohlfühloase schaffen

(djd/pt). Den Alltag hinter sich lassen, abschalten und genießen: Viele Frauen – aber auch immer mehr Männer – sehnen sich danach, öfter einmal eine Auszeit zu nehmen und den Stress zu vergessen. Den meisten fällt es jedoch schwer, sich ein paar Tage auszuklinken, um in schöner Umgebung, bei gutem Essen und wohltuenden Massagen einfach nur an sich zu denken. Wem es nicht gelingt, sich ein paar Tage von allen Pflichten freizumachen, der muss allerdings nicht komplett auf Entspannung verzichten. Denn mit natürlichen Produkten und basischer Körperpflege lässt sich auch das heimische Badezimmer in eine kleine Wohlfühloase verwandeln. Basenbäder als Schönheitspflege Model Monica Ivancan beispielsweise hat wenig Zeit – und legt trotzdem Wert auf ein gepflegtes Äußeres. Sie weiß, dass es wichtig ist, Körper, Geist und Seele regelmäßig etwas Gutes zu tun. Basische Bäder, Wickel oder Bürstungen sind nur einige der Anwendungen, mit denen die Wahl-Münchnerin ihren Körper immer wieder entlastet, um das Wohlbefinden zu fördern und die eigene Ausstrahlung zu bewahren. „Seit vielen Jahren sind ausgiebige Basenbäder ein fester Bestandteil meiner Schönheits- und Gesundheitspflege“, betont die junge Mutter. Unter www.p-jentschura.com erklärt Monica Ivancan in einem Videoclip, was die Faszination von Basenbädern ausmacht. Säure-Basen-Balance kann für mehr Vitalität sorgen Monica Ivancan arbeitet auch als Ernährungsberaterin. Ein ausbalancierter Säure-Basen-Haushalt ist für sie der Schlüssel zu dauerhafter Gesundheit, Schönheit und Leistungsfähigkeit. Um ihre Figur nach der Geburt schnell wieder in Form zu bringen und auch zu halten, kombiniert Ivancan regelmäßig basische Treatments mit dem basisch-mineralischen Körperpflegesalz „MeineBase“ mit basenüberschüssiger Ernährung, moderater Bewegung und Entspannung. „Das gibt mir Vitalität und ein gutes Körpergefühl“, betont die ehemalige Bachelorette. Die intensiv-regenerative Pflege verschaffe dem Organismus ein natürliches Ventil zur Entsäuerung und optimiere die Selbstfettung der Haut.
Einer schleichenden Gewichtszunahme kann man frühzeitig entgegenwirken

(djd/pt). Während in jungen Jahren regelmäßige Schlemmertage kaum ins Gewicht fallen, bemerken viele Menschen jenseits des 40. oder 50. Geburtstags, dass der Zeiger der Waage stetig nach oben zu klettern scheint – und das bei gleich bleibenden Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten. Vor allem um Po, Hüften und Taille sammeln sich die unliebsamen Pölsterchen. Den Grund für den Anstieg des Körpergewichtes sehen Experten in einem sinkenden Hormonspiegel: Dem weiblichen Geschlecht fehlen Östrogene, dem männlichen Testosteron. Auch die Produktion des Wachstumshormons Somatropin, welches am Fettabbau beteiligt ist, kann mit den Jahren nachlassen. Weniger Muskeln, geringerer Energieverbrauch Eine weitere Erscheinung, welche eine Gewichtszunahme verursachen kann, ist der altersbedingte Abbau der Muskelmasse. Muskeln verbrauchen mehr Kalorien als Fettgewebe, demzufolge sinkt der Grundumsatz, der Energieüberschuss wird als Fettpolster für Notzeiten eingelagert. Werden jetzt Radikaldiäten durchgeführt und dem Körper Energie entzogen, kann der Stoffwechsel vollends entgleisen. Eine hilfreiche Unterstützung, um den Grundumsatz anzukurbeln, können homöopathische Tabletten auf Algenbasis bieten. Der natürliche Wirkstoff kann die Schilddrüsentätigkeit anregen und zur Gewichtsreduktion beitragen – unter www.cefamagar.de gibt es mehr Tipps und Informationen. Muskeln brauchen Eiweiß Um mit den Jahren nicht immer runder zu werden, sollte das Ernährungs- und Bewegungsverhalten frühzeitig den altersbedingten Veränderungen von Grundumsatz und Stoffwechsel angepasst werden. So enthalten magere Milchprodukte und Fleisch genug Eiweiß und unterstützen den Muskel- und Knochenerhalt. Erfolgreich Kalorien sparen lässt sich zudem mit einer ergänzenden, hochwertigen eiweißreichen Vitaldiät wie etwa Cefamagar. So können während Diäten eine oder mehrere Mahlzeiten ersetzt und das Hauptgericht ohne schlechtes Gewissen genossen werden. Weitere Informationen zum Thema Übergewicht hält beispielsweise das Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de bereit.