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Pferd in Notlage sorgte für einen Feuerwehr-Einsatz

Am Samstagmittag wurde die Feuerwehr zu einem Reitunfall nach Langst-Kierst gerufen. Auf einem abschüssigen Reitweg im Vorflutgelände unmittelbar am Rhein war eine Reiterin mit ihrem Pferd gestürzt. Da das Pferd mit dem Kopf bergab lag konnte es sich nicht ohne fremde Hilfe aus seiner Notlage befreien.

Einer hinzugezogenen Tierärztin gelang es das Tier zu sedieren, so dass es sich nach 35 Minuten selbständig wieder aufrichten konnte. Sowohl die Reiterin als auch das Tier kamen nach ersten Erkenntnissen mit dem Schrecken davon.

Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle und hielt sich für eine technische Unterstützung, für die auch ein Radlader vor Ort war, bereit. Auf Grund des glimpflichen Ausgangs mussten die Einsatzkräfte nicht weiter tätig werden. Vor Ort waren die Einheiten aus Langst-Kierst, Osterath und der hauptamtlichen Feuerwache mit sechs Fahrzeugen. Nach einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden.