WIR SIND MEERBUSCH: *Eine Gemeinschaft - *8 Stadtteile - *unzählige Möglichkeiten

Stadtteilspaziergänge in Strümp und den Rheingemeinden am 27. April – Es sind noch Plätze frei.

Für die Stadtteilspaziergänge im Rahmen der Erstellung des Meerbuscher Mobilitätskonzeptes am 27. April sind noch Plätze frei. Anmeldungen sind weiterhin möglich. Kurzentschlossene können gerne auch spontan am Mittwochnachmittag zu den jeweiligen Treffpunkten kommen. Start ist um 17 Uhr in Strümp auf dem Parkplatz der Volksbank an der Buschstraße, gegenüber der Bäckerei Wieler.

Ab 18:30 Uhr beginnt der Stadtteilspaziergang durch die Rheingemeinden, Treffpunkt ist hier der „Alte Schulhof“ an der Stratumer Straße 56 in Nierst.

Anmeldungen nimmt Denise Pottbäcker unter der Telefonnummer 02159 916 147 oder per Email an denise.pottbaecker@meerbusch.de entgegen.

Im Rahmen des Mobilitätskonzepts werden sowohl die einzelnen Verkehrsarten (Fußverkehr, Radverkehr, Bus- und Bahnverkehr, Kfz-Verkehr und Wirtschaftsverkehr) als auch übergeordnete und querschnittsorientierte Mobilitätsthemen, wie die Barrierefreiheit, die Verkehrssicherheit, Verkehrs- und Mobilitätsmanagement, neue Mobilitätsformen (E-Mobilität/Carsharing etc.) sowie weitere Facetten der Mobilität analysiert. Das Mobilitätskonzept versteht sich hier als strategisches Planwerk, welches verkehrsmittelübergreifend die „Leitplanken“ der Verkehrsplanung sowie -entwicklung für die nächsten 15 Jahre definiert.

Warum ist Ihre Mitwirkung gefragt?

Ein Erfolgsfaktor für die Erarbeitung und spätere Umsetzung des Konzeptes wird es sein, unterschiedliche Sichtweisen zu berücksichtigen und miteinander in Einklang zu bringen. Deshalb werden bereits frühzeitig Meinungen und Anregungen aller Beteiligten eingeholt. Dazu dient auch der 60- bis 90-minütige Stadtteilspaziergang. Bei dem geführten Rundgang durch Strümp und die Rheingemeinden Ilverich, Langst-Kierst und Nierst, an dem das Gutachterteam und die Stadtverwaltung teilnehmen, können erste Ideen für das Mobilitätskonzept entwickelt, aber auch bestehende Problembereiche vor Ort erläutert und diskutiert werden.